In der Schule lernen Kindern zweifelsfrei wichtige und nützliche Dinge. Alles Mögliche in und um uns herum wird zum Lerngegenstand gemacht, kaum aber unser Gedächtnis und der Vorgang des Lernens selbst. Die Fragen wie das Gedächtnisses funktioniert und wie man es am effektivsten nutzt, ...
WeiterlesenHier geht es um Basiswissen, wie der Name sagt: Was ist Förderdiagnostik? Wie funktioniert sie? Wer wendet sie an?
Was Hänschen lernt, vergisst Hans nimmer mehr – unser Langzeitgedächtnis
Im Zusammenhang mit dem Gedächtnis sprechen wir häufig von „speichern“ und „Speicherprozessen“. Ein als Speicher gedachtes Gedächtnis ist in seiner Aufnahmekapazität begrenzt, kann also voll sein und nichts Neues mehr aufnehmen oder aber auch leck werden und vorhandene Daten verlieren. ...
WeiterlesenWie arbeitet unser Arbeitsgedächtnis?
Lernen geht nur zusammen mit dem Gedächtnis und Lernen wird leichter gemacht, wenn der Unterricht auf die Struktur und Funktionsweise unseres Gedächtnisses Rücksicht nimmt. Lernprozesse lassen sich besonders effektiv gestalten, wenn Lehrende und Lernende das Gedächtnis möglichst gut ke ...
WeiterlesenElterngespräche gekonnt führen: Die Kunst des richtigen Fragens
Verhält sich ein Kind im Unterricht über längere Zeit auffällig und greifen die üblichen pädagogischen Maßnahmen nicht in der gewünschten Weise, bitten die meisten Pädagogen fast reflexartig die Eltern zu einem Gespräch. Von solchen Gesprächen verspricht sich der Pädagoge unter andere ...
WeiterlesenUnterrichtspraxis: So finden Sie heraus, ob Ihr Eingreifen störendes Verhalten bessert
Manchmal hat man den Eindruck, dass ein Schüler „ständig stört“ oder eine Schülerin „nie aufpasst“. Ein solcher Eindruck entsteht im pädagogischen Alltag, wenn man Personen unsystematisch, nicht gezielt, quasi nebenbei beobachtet. Pädagogisch sinnvoll ist es, diesen subjektiven Eindru ...
WeiterlesenDie kleine „PuBärTät“ des Vorschulkindes: Der erste Gestaltwandel
Früher nannte man die Pubertät den „Zweiten Gestaltwandel“ – es gibt also auch einen ersten, der aber im Gegensatz zum allgegenwärtigen Thema Pubertier bei Eltern kaum noch Beachtung findet. Dabei ist der sog. „Erste Gestaltwandel“, die Veränderung vom Kin ...
WeiterlesenAuditives Wahrnehmungstraining bei LRS – macht keinen Sinn.
Höher geistige Funktionen oder Leistungen wie Lesen und Schreiben gelingen uns nur – so behaupten es zumindest die Neuropsychologen –, wenn sich eine Vielzahl von Teilfunktionen zu einem integrierten Gesamtsystem zusammenschließen. Im Zusammenhang mit Schriftsprache gehören selbstverst ...
WeiterlesenDiagnose: Wahrnehmungsstörung oder AVWS
Eltern lesen häufig in ärztlichen Gutachten, dass ihr Kind neben einer Lese-Rechtschreibstörung oder Legasthenie auch noch eine „auditive Wahrnehmungsstörung“ bzw. eine „auditive Verabeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS)“ habe. Seltener tauchen in diesem Zusa ...
WeiterlesenFünf Tipps, um bessere Zeugnisse zu schreiben
Nach unserem Artikel über Beobachterfehler wurden wir um eine konkrete Beispiele und Tipps für bessere Berichte und Gutachten gebeten. Hier sind sie: Eine diagnostisch verwertbare Verhaltensbeobachtung besteht schlicht und einfach aus beobachteten Verhaltensweisen. Der Beobachter konze ...
WeiterlesenIch sehe was, was du nicht siehst – Beobachterfehler in der Diagnostik
In pädagogischen Gutachten kann man häufig unter der Überschrift „Verhaltensbeobachtung“ lesen: „Florian arbeitet meist konzentriert und planvoll“, „Marias Umgang mit Stift und Schere ist durchaus geschickt“ oder „Dieter fällt es schwer, die eigenen Emotionen sozial angemessen zu steue ...
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